Kugelbrunnen Orangencalcit Jumbo
Komplettbrunnen inkl. Glasschale, Plexiglasscheibe, Kugel, Chips, Brunnenstein, Pumpe
Komplettbrunnen
Brunnenstein:
Orangencalcit
ca. 20 kg
Glasschale:
"Rosa" beige
Durchmesser ca. 40 cm
Chips:
3 kg Bergkristall Spitzen
Kugel:
Durchmesser ca. 80 mm
Bergkristall
Pumpe:
Eden 107 L mit Trafo
Plexiglasscheibe:
Durchmesser ca. 360 mm
Abbildung ähnlich!
Entdecken Sie die Geheimnisse des Bergkristall:
Bergkristall ist fast reiner Kristallquarz (Siliciumdioxid) und zählt somit zur Klasse der Mineralklasse der Oxide.
Sein Name stammt vom griechischen Wort krystallos = Eis, denn man hielt den Bergkristall für Eis, welches nicht mehr auftauen konnte. Lange Zeit benutzte man nur die Bezeichnung Kristall. Da „Kristall“ jedoch ein allgemein gültiger Begriff für Mineralien wurde, benannte man den Stein im 18. Jahrhundert um in „Bergkristall“.
Diese Kristallart entsteht primär hydrothermal aus reiner Kieselsäure und ist gewissermaßen frei von weiteren Zusätzen. Er formt sichtbare, makrokristalline Kristalle mit sechsseitigen Prismen. Grundvoraussetzung ist, dass die Komponenten Temperatur, Mineralstoffe und Druck über sehr lange Zeit, mehrere zehntausend Jahre, gleich bleiben. Zwischen den Wachstumsphasen des Bergkristalls können Pausen von mehreren Millionen Jahren liegen.
Fundorte sind u.a. Brasilien, Madagaskar, Namibia, Russland sowie USA (Arkansas). Sein Kristallsystem ist trigonal (sechsseitige Prismen). Die Mohshärte beträgt 7.
Bergkristall: Anwendung im Esoterik- und Wellnessbereich
Bergkristall soll dabei unterstützen auf die eigene innere Stimme zu hören und gilt auch als mentaler Mut- und Kraftspender.
Wissenswertes über Calcit:
Der Name Calcit leitet sich vom Kalkstein ab, griechisch chalix = kleiner Stein, Kalk. Aufgrund seiner orangen Farbe nennt man diesen Stein Orangencalcit. Weitere Farbvarianten wie z.B.: Honigcalcit, grüner Calcit, blauer Calcit etc. Orangencalcit wurden von den indianischen Völkern im alten Mexiko als „brennender Stein“ bezeichnet. Sie glaubten, er speichere tagsüber so viel Sonnenlicht, so dass er auch nachts weiterleuchtet. Auch sollte er böse Geister vertreiben, so wurden Calcite im frühen Mexiko als heilige Steine verehrt.
Orangencalcit entsteht hauptsächlich sekundär bei der Bildung chemischer oder biogener Kalksteine
Fundorte: weltweit, hauptsächlich in Brasilien, Mexiko und in den USA
Kristallsystem: trigonal, Mohshärte: 3
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